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Auf dem Weg zur hitzeresilienten Kommune | Gut zu wissen!

Wir haben für Sie Veröffentlichungen und weiterführende Informationen zusammengestellt, die Kommunen bei der Klimaanpassung unterstützen können. Kennen Sie schon...

 

Ratgeber „FAQ – Kommunale Hitzeaktionspläne für die menschliche Gesundheit“

Kommunen kennen die unmittelbaren Auswirkungen von Hitzebelastung vor Ort, entsprechend können sie am besten die geeigneten Maßnahmen gegen Hitze planen und umsetzen. Hitzeaktionspläne sind dafür eine Arbeitsgrundlage. Als Unterstützung wurde vom Kompetenzzentrum Klimawandel der LUBW Landesanstalt für Umwelt Baden-Württemberg der Ratgeber „FAQ – Kommunale Hitzeaktionspläne“ herausgegeben. In fünf Fragen und Antworten werden ausführliche Einblicke in das Themenfeld gegeben. Das FAQ-Factsheet zeigt auf, warum Hitzeaktionspläne mit fortschreitendem Klimawandel immer wichtiger werden. Es erklärt was ein Hitzeaktionsplan eigentlich ist und welche die zentralen Bausteine sind. » Weiterlesen

 

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Online-Portal „HitzeService“

Auf dem vom Bundesministerium für Gesundheit geförderten „HitzeService-Portal“ erhalten Kommunen Unterstützung beim Schutz der Bevölkerung vor den gesundheitlichen Auswirkungen von Hitze. Dort sind Informationen und Maßnahmen für mehr Hitzeschutz in Kommunen zu finden. » Weiterlesen

 

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Instrument „StadtRaumMonitor“ mit optionalem Bereich zum Thema Klimaanpassung

Mit dem „StadtRaumMonitor“ kann die teilnehmende Bevölkerung die relevanten Bereiche ihres Lebensumfelds bewerten. Durch den Einsatz des kostenlos nutzbaren Instruments kann detailliert herausgearbeitet werden, welche Stärken und Schwächen eine Umgebung hat und in welchen Bereichen sie noch verbessert werden kann. Neben der Standardumfrage zum „StadtRaumMonitor“ mit vier Bereichen und 15 Leitfragen gibt es einen weiteren optionalen Bereich mit weiteren vier Kategorien zum Thema Klimaanpassung. » Weiterlesen

 

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Broschüre „Der Hitzeknigge – Tipps für das richtige Verhalten bei Hitze“

Der Hitzeknigge des Umweltbundesamtes ist eine einfach aber konkret formulierte Hilfe für die Bevölkerung und insbesondere vulnerable Gruppen, die Hitzegefahren benennt, Empfehlungen zum Hitzeschutz, Angebote zur Beobachtung der eigenen Verhaltensweisen und Anregungen zur Veränderung gibt. Das Besondere dabei ist, dass Kommunen den „Hitzeknigge“ nach Absprache selbstständig um ihr Logo, ihre Ansprechpersonen und auch eigene Inhalte beliebig erweitern können. » Weiterlesen

 

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Wissenstransfer-Projekt „Aktiv gegen Hitze im Quartier“

Im Projekt der Universität Stuttgart, welches in Kooperation mit der Stadt Stuttgart durchgeführt wird, sollen konkrete Maßnahmen zur Hitzereduktion in einem Quartier im Stuttgarter Westen erarbeitet werden. Hier findet sich ein Quartier mit hoher Bevölkerungs- und Bebauungsdichte und wenig Grünflächen. Als zentrales Ziel des Vorhabens soll eine ökologische und nachhaltige Transformation erleb- und damit diskutierbar werden. » Weiterlesen

 

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