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Gut zu wissen! | Literaturtipps, Projekte und mehr

Wir haben für Sie eine Sammlung weiterführender Informationen zum Thema „Kirche im Quartier“ zusammengestellt. Kennen Sie schon...

 

Projekt „Aufbruch Quartier“

„Aufbruch Quartier“ ist eine Initiative der Evangelischen Landeskirche und ihrer Diakonie in Württemberg. Unter den Slogans „Nachbarschaft gestalten“, „Gemeinde entwickeln“ und „Neue inklusive Wege gehen“ werden kirchlich-diakonische Akteure bei der Gestaltung von inklusiven Nachbarschaften begleitet. Dabei gehen Kirchengemeinden, kirchliche Einrichtungen und Dienste sowie freie Diakonische Träger vor Ort Partnerschaften ein. Gemeinsam gestalten sie in Kooperation mit weiteren – auch ökumenischen – Partnern und der Kommune ein inklusives Zusammenleben im Quartier, bündeln Ressourcen und Angebote und werden so vor Ort als Kirche und Diakonie sichtbar und wirksam.

 

„Aufbruch Quartier“ arbeitet eng mit der Quartiersakademie zusammen und viele Angebote können über die Koordinierungsstelle gefördert werden.

 

Quartiersprojekte

Weitere Informationen

 

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Netzwerk „K-Punkt Ländliche Entwicklung“

Wie können attraktive Lebensbedingungen für Jung und Alt gefördert werden? Im Sinne eines Knotenpunktes engagiert sich der K-Punkt Ländliche Entwicklung für Begegnung, Austausch und Zusammenarbeit von zivilgesellschaftlichen, politischen und kirchlichen Akteuren im Bereich ländlicher Entwicklung. Ländliche Räume sind attraktive Orte zum Leben und Arbeiten und stecken voller Potentiale. Als kirchliche Einrichtung der Diözese Rottenburg-Stuttgart trägt der K-Punkt Ländliche Entwicklung zur sozialraumorientierten Entwicklung von Gemeinden bei, gibt Impulse in ländliche Gemeinden und ermutigt Menschen, ihren Lebensraum zu gestalten.

 

Weitere Informationen

 

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Leitfaden „Zusammenleben im Quartier – Entwicklungspartnerschaften für lebenswerte Quartiere.“

Der vorliegende Leitfaden bildet den Abschluss der Projektförderung „Kirche findet Stadt“ zwischen dem Deutschen Caritasverband und der Diakonie Deutschland. In dieser Veröffentlichung werden Ihnen Beispiele für ein gelingendes gemeinsames Handeln von Verbänden, Kirchen und Kommune vorgestellt, es werden aber auch die Stolpersteine, die Prozesse behindern können, benannt.

 

Leitfaden

 

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Beitrag „Quartierpastoral: Lernorte des Evangeliums im Dazwischen“

An vielen Orten in Deutschland sind in den letzten Jahren Initiativen und Projekte entstanden, die sich als „Quartierpastoral“ verstehen. Der Beitrag, verfasst von Michael Schüßler und erschienen im Anzeiger für die Seelsorge 11/2023, erzählt von der Herkunft dieser Bezeichnung und erläutert das innovative Potenzial für Kirche und Theologie.

 

Beitrag

 

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Tagung „Stadt der Frauen. Wege zu einer gendergerechten und fürsorgenden Stadt.“ am 11. März 2025

Eine gender- und caregerechte Stadtplanung betrifft uns alle – quer durch die Bevölkerungs- und Altersgruppen. Die Veranstaltung der Evangelischen Akademie Bad Boll greift besondere Fragestellungen heraus, die aus weiblicher Perspektive wichtig sind: Wie muss eine frauen- und mädchengerechte Stadtplanung aussehen? Wie sieht eine fürsorgende Stadt- und Quartiersplanung aus? Wo stehen wir in der Region in Sachen gendergerechter Stadtplanung und wo wollen wir in Zukunft hin?

 

Für die Teilnahme an dieser Veranstaltung können Sie bei der Quartiersakademie einen Antrag auf finanzielle Förderung stellen.

 

Anmeldeschluss: 7. März 2025

Wann: 11. März 2025, 10:30-18:30 Uhr

Wo: Stuttgart

 

Weitere Informationen und Anmeldung

 

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Ökumenische Kampagne „Für alle. Mit Herz und Verstand“

Evangelische und Katholische Kirchen in Deutschland haben zur Bundestagswahl die Initiative „Für alle. Mit Herz und Verstand“ gestartet. Die Initiative will die Stimme der Kirchen nach außen hör- und sichtbar machen. Unter dem Motto „Menschenwürde, Nächstenliebe und Zusammenhalt.“ werden eine Reihe von Materialien zur Verfügung gestellt, Social Media Tools angeboten und unterschiedliche Gesprächsformate angeregt.

 

Kampagne

 

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