Sie sind hier: »Häufige Fragen (FAQ)
 
 

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Auf dieser Seite finden Sie Antworten auf häufig gestellte Fragen (frequently asked questions, kurz „FAQ“) zur Landesstrategie „Quartier 2030 – Gemeinsam.Gestalten.“. Unter den sieben übergeordneten Themen haben wir verschiedene Hinweise und Wissenswertes zu unterschiedlichen Fragestellungen, die die Landesstrategie betreffen, aufgeführt.

 

Nicht dabei, was Sie suchen? Dann melden Sie sich gerne bei uns.

 Quartiersentwicklung: Was fällt alles darunter?

 Was ist ein Quartier?

Ein Quartier ist im Allgemeinen ein bestimmter Bereich innerhalb einer Stadt oder einer Gemeinde, der sich durch bestimmte Merkmale oder Charakteristika auszeichnet. Es kann sich um ein geografisches Gebiet handeln, das eine bestimmte Größe hat, wie zum Beispiel ein Viertel, einen Bezirk, eine Nachbarschaft oder ein Dorf. Ein Quartier kann auch sozial oder kulturell definiert sein, basierend auf den Menschen, die dort leben oder arbeiten. Zum Beispiel kann ein Quartier als Sozialraum betrachtet werden, der eine bestimmte ethnische, kulturelle oder wirtschaftliche Gemeinschaft umfasst.

 

 Gibt es auch im ländlichen Raum Quartiere?

Ja, auch in ländlichen Gegenden gibt es Quartiere, obwohl sie sich möglicherweise anders definieren oder charakterisieren als in städtischen Gebieten. In ländlichen Regionen können Quartiere eher durch geografische Merkmale, historische Gemeinschaften oder landwirtschaftliche Strukturen definiert sein.

 

 Wer gehört zum Quartier/ ist Teil des Quartiers?

Die Mitglieder eines Quartiers können unterschiedlich definiert sein, je nach Kontext und Merkmalen des Quartiers selbst. Im Allgemeinen gehören jedoch folgende Gruppen typischerweise zu einem Quartier:

  1. Bewohnerinnen und Bewohner
  2. Unternehmen und Geschäfte 
  3. Institutionen und Organisationen 
  4. Kommunalverwaltung und politische Vertretung
  5. Besucherinnen und Besucher sowie Gäste 

Zusammen bilden diese Gruppen die Gemeinschaft eines Quartiers und tragen zur sozialen, wirtschaftlichen und kulturellen Dynamik des Gebiets bei.

 

 Was ist Quartiersentwicklung?

Quartiersentwicklung ist ein Konzept, das sich auf die gezielte Planung, Gestaltung und Verbesserung eines bestimmten Quartiers oder einer Nachbarschaft konzentriert, um die Lebensqualität der Bewohnerinnen und Bewohner zu verbessern und die soziale und wirtschaftliche sowie die Umweltentwicklung voranzutreiben.

 

 Welche Themen gehören zur Quartiersentwicklung?

Zur Quartiersentwicklung gehören alle Themen aus den Lebenswelten der Menschen. Zum Beispiel: Pflege und Gesundheit, Wohnen, Mobilität und Klima, Familie, Generationen und Lebensgemeinschaften, Wirtschaft und Nahversorgung, Inklusion, Integration und Vielfalt und Digitalisierung.

 

 Einstieg: Wie Quartiersentwicklung (neu) starten?

 Ich kenne mich in der Quartiersentwicklung noch gar nicht aus. Wo kann ich erste fachliche Informationen bekommen oder mich weiterbilden?

Einen Überblick über alle Angebote der Strategie „Quartier 2030 – Gemeinsam.Gestalten.“ des Ministeriums für Soziales, Gesundheit und Integration erhalten Sie hier. Sie können sich zum Beispiel beraten lassen oder im Fortbildungsangebot stöbern.

 

Beim Gemeindetag, Städtetag und Landkreistag gibt es jeweils fachliche Ansprechpersonen für das Thema Quartiersentwicklung, deren Aktivitäten im Gemeinsamen Kommunalen Kompetenzzentrum Quartiersentwicklung (GKZ.QE) zusammenlaufen.

 

Ehrenamtlich Engagierte und Personen aus der Zivilgesellschaft können sich an die Allianz für Beteiligung wenden.

 

Die Beraterinnen und Berater stellen Ihnen alle Angebote der Strategie „Quartier 2030 – Gemeinsam.Gestalten.“ vor, die Sie nutzen können.

 

 Wir haben bei uns vor Ort schon einmal mit einem Quartiersentwicklungsprozess angefangen, aber das ist nicht fortgeführt worden. Jetzt möchten wir damit wieder einsteigen. Gibt es dazu Unterstützungsangebote?

Sie können sich Beratung holen. Sie können auch mit allen Beteiligten eine Inhouse-Fortbildung zum Thema (Wieder-)Einstieg in die Quartiersentwicklung machen. Wenden Sie sich hierzu an die Quartiersakademie.

 

 Welche Projektideen fallen in den Bereich Quartiersentwicklung?

Quartiersentwicklung ist in einem ganzheitlichen Sinne zu verstehen und geht über städtebauliche Maßnahmen hinaus: Dazu gehören bedarfsgerechte Wohn- und Nahversorgungsangebote und eine wohnortnahe Beratung, Begegnungsorte, eine tragende soziale Infrastruktur, eine gesundheitsförderliche Umgebung und ein wertschätzendes, von bürgerschaftlichem Engagement getragenes gesellschaftliches Umfeld. Beispiele für mögliche Vorhaben, die dazu beitragen können, reichen von der Durchführung eines Quartiersfestes über die Etablierung eines Begegnungscafés bis hin zur Schaffung bedarfsgerechter Wohnangebote für Jung und Alt. Bereits geförderte Projekte sowie weitere Praxisbeispiele finden Sie hier.

 

 Was gibt es für Instrumente/ Methoden?

Je nachdem, was Sie planen, gibt es unterschiedliche Methoden, Ihr Ziel zu erreichen. Lassen Sie sich dazu beraten und besuchen Sie bei der Quartiersakademie eine Fortbildung, um die Methoden kennenzulernen Die Koordinierungsstelle Quartiersakademie berät Sie gerne, welche Fortbildung zu Ihrem Anliegen passt.

 

 Wie erreiche ich den Personenkreis, den ich erreichen möchte?

Lassen Sie sich dazu beraten und besuchen Sie eine Fortbildung, um Beteiligungsmethoden kennenzulernen.

 

 Die Landesstrategie Quartier 2030: Wen und was fördert sie?

 Was ist die Landesstrategie und was bietet sie?

Die Strategie „Quartier 2030 – Gemeinsam.Gestalten.“ des Ministeriums für Soziales, Gesundheit und Integration unterstützt Städte, Gemeinden und Landkreise sowie die Zivilgesellschaft bei der alters- und generationengerechten Quartiersentwicklung. Die Unterstützung besteht aus folgenden Angeboten:

  • Vernetzung & Erfahrungsaustausch
  • Förderung
  • Information
  • Beratung
  • Qualifizierung

Kommunen und zivilgesellschaftliche Akteure können aus diesen Angebotsbausteinen je nach Bedarf die passenden Maßnahmen zur Umsetzung ihrer lokalen Quartiersprojekte auswählen. Einen Überblick erhalten Sie hier. Zu den Angeboten können Sie sich beraten lassen.

 

 An wen richtet sich die Landesstrategie?

Die Landesstrategie richtet sich an Gemeinden, Städte, Landkreise und die Zivilgesellschaft – an alle Personen, die die Quartiersentwicklung voranbringen möchten.

 

 Welche Förderungen gibt es?

Es gibt unterschiedliche Arten von Förderung: Vom kleinen Nachbarschaftsprojekt bis hin zur Entwicklung einer kommunalen Strategie. Einen Überblick über die Fördermöglichkeiten erhalten Sie hier. Sie können sich bei der Allianz für Beteiligung beraten lassen, welche Förderung am besten zu Ihrem Vorhaben passt.

 

 Sind die Angebote der Strategie miteinander kombinierbar?

Alle Angebote der Landesstrategie „Quartier 2030 – Gemeinsam.Gestalten.“ sind miteinander kombinierbar. Es ist ebenso möglich, Angebote parallel zu nutzen als auch nacheinander. Die Kolleginnen und Kollegen der einzelnen Angebote beraten Sie gerne dazu, welche Bausteine für Ihr konkretes Vorhaben passend sein können.

 

 Was kostet es mich, die Angebote zu nutzen?

Alle Angebote der Landesstrategie „Quartier 2030 – Gemeinsam.Gestalten.“ sind für Interessierte kostenfrei.

 

 Projektentwicklung und Antragstellung: Wie gelingt das?

 Wer ist antragsberechtigt für die Förderprogramme?

Die Förderprogramme der Allianz für Beteiligung richten sich an zivilgesellschaftliche Gruppen mit oder ohne Rechtsform sowie an Kommunen (Gemeinde, Städte und Landkreise) in Baden-Württemberg. 

 

Im Förderprogramm „Gut Beraten“ sind zivilgesellschaftliche Gruppen aus Baden-Württemberg mit oder ohne Rechtsform antragsberechtigt. Weitere Infos finden Sie hier.

 

Im Förderprogramm „Beteiligungstaler“ sind zivilgesellschaftliche Gruppen aus Baden-Württemberg mit oder ohne Rechtsform antragsberechtigt. Weitere Infos finden Sie hier.

 

Im Förderprogramm „Quartiersimpulse“ sind Kommunen aus Baden-Württemberg antragsberechtigt, das schließt Gemeinden, Städte, Landkreise in Kooperation mit mindestens einer kreisangehörigen Stadt und kommunale Verbünde mit ein. Weitere Infos finden Sie hier.

 

 Wann kann ein Antrag gestellt werden?

Anträge im Förderprogramm „Gut Beraten“ werden quartalsweise bewilligt. Aktuelle Antragsfristen sowie die Antrags- und Ausschreibungsunterlagen sind hier einzusehen. 

 

Anträge im Förderprogramm „Beteiligungstaler können fortlaufend gestellt und bewilligt werden. Die Antrags- und Ausschreibungsunterlagen sind hier einzusehen. 

 

Anträge im Förderprogramm „Quartiersimpulse“ können mehrmals im Jahr gestellt und bewilligt werden. Aktuelle Antragsfristen sowie die Antrags- und Ausschreibungsunterlagen sind hier einzusehen. 

 

 In welcher Höhe kann ich eine Förderung erhalten und wofür?

Im Förderprogramm Gut Beraten“ können zivilgesellschaftliche Gruppen mit oder ohne Rechtsform eine Förderung in Höhe von bis zu 4.000€ erhalten. Gefördert werden Beratungsleistungen durch fachlich qualifizierte und erfahrene Personen. Weitere Infos finden Sie hier.

 

Im Förderprogramm „Beteiligungstaler“ können zivilgesellschaftliche Gruppen mit oder ohne Rechtsform eine Förderung in Höhe von bis zu 2.000€ erhalten. Gefördert werden Sachkosten, die während der Durchführung eines Beteiligungsprojekts anfallen. Weitere Infos finden Sie hier.

 

Im Förderprogramm „Quartiersimpulse“ können Städte und Gemeinden eine Förderung in Höhe von bis zu 85.000€ erhalten. Landkreise in Kooperation mit mindestens einer kreisangehörigen Kommune sowie kommunale Verbünde können aus den Quartiersimpulsen eine Förderung in Höhe von bis zu 115.000€ erhalten. Gefördert werden Projekte zur alters- und generationengerechten Entwicklung von Quartieren, Stadtteilen und Ortschaften. Weitere Infos finden Sie hier.

 

 Ich habe eine grobe Projektidee und wünsche mir Hilfe bei der Feinkonzeption. Wo bekomme ich Hilfe?

Für Kommunen:

Kostenlose Beratung für die Konzeptentwicklung von Quartiersprojekten erhalten Kommunen von den Fachberaterinnen und Fachberatern des GKZ.QE (Gemeinsames Kommunales Kompetenzzentrum Quartiersentwicklung). Dieses setzt sich aus der Fachberatung für Gemeinden, Städte und Landkreise zusammen:

  • Fachberatung für Gemeinden: Gemeindetag Baden-Württemberg, Gemeindenetzwerk BE
  • Fachberatung für Städte: Städtetag Baden-Württemberg
  • Fachberatung für Landkreise: Landkreistag Baden-Württemberg

Mit der konzeptionellen und finanziellen Unterstützung der Quartiersakademie können Sie in einem Workshop erste Schritte gehen, um sich Ihrem Thema/ Projekt weiter anzunähern. 

 

Beratung zu vielfältigen Themen erhalten Sie von weiteren Partnern der Strategie. Alle Beratungsangebote finden Sie im Beratungswegweiser zur Übersicht.

 

Für zivilgesellschaftliche Gruppen:

Das Förderprogramm Gut Beraten“ unterstützt zivilgesellschaftliche Initiativen und ihre Ansätze, Beteiligungsprojekte zur Verbesserung der Infrastruktur sowie des gesellschaftlichen, sozialen und kulturellen Miteinanders vor Ort zu bearbeiten. Engagierte Bürgerinnen und Büger haben die Möglichkeit, sich zu Fragen der Projektentwicklung, Projektorganisation und Projektdurchführung beraten zu lassen. Weitere Infos finden Sie hier.

 

Mit der konzeptionellen und finanziellen Unterstützung der Quartiersakademie können Sie in einem Workshop erste Schritte gehen, um sich Ihrem Thema/ Projekt weiter anzunähern.

 

  Im Hinblick auf die Projektplanung: In welcher Phase muss ich einen Antrag stellen und wann darf ich mit dem Projekt beginnen?

Generell gilt: Anträge aller Art müssen vor dem Projektbeginn gestellt werden. Am besten, Sie lassen sich so früh wie möglich dazu beraten, welche Förderprogramme es gibt. Dabei erfahren Sie auch, wann die jeweiligen Antragsfristen sind und zu welchem Zeitpunkt Ihrer Projektplanung es sinnvoll ist, den Antrag zu stellen. Außerdem erfahren Sie, welche Unterstützungsmöglichkeiten es im Hinblick auf die Ausarbeitung Ihres Antrags beziehungsweise Ihres Projektes gibt. Wenden Sie sich hierzu an die Beratung.

 

  Können auch Anbieter oder Träger beraten und unterstützt werden?

Ja, die Angebote der Landesstrategie sind auch für Anbieter und Träger sowie Institutionen oder Initiativen der Zivilgesellschaft gedacht.

 

 Vernetzung und Erfahrungsaustausch: Welche Möglichkeiten gibt es?

 Wie kann ich mich mit anderen Aktiven vernetzen?

Eine Möglichkeit der Vernetzung ist die Teilnahme an Fachtagen, Regionalkonferenzen und weiteren Quartiersveranstaltungen. Auf dieser Website finden Sie eine Übersicht über anstehende Veranstaltungen, sowie Veranstaltungsrückblicke. Sie können aber auch die Ansprechpersonen von bestehenden Projekten kontaktieren. Diese finden Sie auf unserer Landkarte.

 

 Wo finde ich gute Beispiele für gelungene Projekte?

Bereits geförderte Projekte sowie weitere Praxisbeispiele finden Sie hier.

 

 Ansprechpersonen: Wohin kann ich mich wenden?

 Welche Ansprechpersonen gibt es?

Einen Überblick über die verschiedenen Ansprechpersonen, die Sie gerne beraten, finden Sie hier.

 

Für Kommunen:

Für Auskünfte stehen Ihnen die Ansprechpersonen des GKZ.QE (Gemeinsames Kommunales Kompetenzzentrum Quartiersentwicklung) zur Verfügung. Das GKZ.QE setzt sich aus den landesweiten Anlauf- und Beratungsstellen der Kommunalen Landesverbände zusammen und bietet Fachberatung zu allen Fragen rund um die alters- und generationengerechte Quartiersentwicklung für Fach- und Führungskräfte an.

 

Weitere Ansprechpartner sind:

  • zum Thema „Demenz im Quartier“: Alzheimer Gesellschaft Baden-Württemberg
  • zum Thema „Ambulant unterstützte Wohnformen“: Fachstelle ambulant unterstützte Wohnformen Baden-Württemberg (FaWo)
  • zum Thema „Genossenschaften“: Baden-Württembergischer Genossenschaftsverband e.V. (BWGV)
  • zum Thema „Mehrgenerationenhäuser“: Landesarbeitsgemeinschaft Mehrgenerationenhäuser Baden-Württemberg e.V.
  • zum Thema Förderung: Allianz für Beteiligung
  • zum Thema Fortbildung: Koordinierungsstelle Quartiersakademie
 

 Mehrgenerationenhäuser: Was steckt dahinter?

 Was ist ein Mehrgenerationenhaus?

Mehrgenerationenhäuser sind Orte der Begegnung für Menschen aller Generationen und Kulturen. Sie leben eine offene Willkommenskultur und arbeiten nach festgelegten Qualitätskriterien. Die Angebote sind generationenverbindend sowie bedarfs- und sozialraumorientiert. Die Mehrgenerationenhäuser stehen für Nachhaltigkeit, langfristige Verankerung im Quartier und Qualitätssicherung. Es gibt ca. 60 Mehrgenerationenhäuser in Baden-Württemberg, im urbanen und im ländlichen Raum, die von unterschiedlichen Trägern geführt werden. Die Einrichtungen arbeiten zusammen und sind in der Landesarbeitsgemeinschaft Mehrgenerationenhäuser Baden-Württemberg e.V. vernetzt.

 

 Kann ich in einem Mehrgenerationenhaus wohnen?

Grundsätzlich nein, die Mehrgenerationenhäuser sind Orte der Begegnung. Der Begriff ist nicht geschützt und wird unterschiedlich verwendet. Es gibt ein paar wenige Mehrgenerationenhäuser, die Wohneinheiten anbieten, z.B. in Heilbronn oder Mühlacker. Wenn Sie ein Mehrgenerationen-Wohnprojekt suchen, wenden Sie sich an die jeweilige Kommune. Dort sollten Sie weitere Informationen bekommen.

 

 Kann ich Mitglied in der Landesarbeitsgemeinschaft Mehrgenerationenhäuser Baden-Württemberg e.V. werden?

Einrichtungen aus Baden-Württemberg, die nach den Qualitätskriterien der Mehrgenerationenhäuser arbeiten, können einen Mitgliedsantrag stellen und Teil des Kompetenznetzwerks für generationenübergreifendes Miteinander werden. Weitere Informationen finden Sie hier.

 

 Gibt es Fördermittel für Mehrgenerationenhäuser?

Viele Mehrgenerationenhäuser erhalten Mittel vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. Das Land Baden-Württemberg bietet in der Quartiersstrategie einige interessante Fördermöglichkeiten, die auch für Mehrgenerationenhäuser in Frage kommen können. Weitere Informationen finden Sie hier.

 

 Wir möchten in unserer Kommune ein Mehrgenerationenhaus aufbauen. An wen kann ich mich wenden?

In der Geschäftsstelle der Landesarbeitsgemeinschaft Mehrgenerationenhäuser Baden-Württemberg e.V. erhalten Sie eine Erstberatung, diese richtet sich an Kommunen, Träger und Initiativen. Wenn Sie sich für die Umsetzung der Qualitätskriterien der Mehrgenerationenhäuser entscheiden, können Sie eine Mitgliedschaft beantragen und Teil des Netzwerks für generationenübergreifendes Miteinander werden. Weitere Informationen finden Sie hier.