Inklusive Ansätze im Quartier können durch beständige Beteiligung und die Mitwirkung der im Quartier lebenden Menschen gefördert werden. Sie müssen gefragt werden, wie sie leben, wohnen, arbeiten und ihre Freizeit verbringen wollen, sie sind Expertinnen und Experten ihrer Lebenswelt. Dazu braucht es direkte Ansprache und barrierefreie Beteiligungsformate.
Wenn wir uns auf den Weg machen, alle Menschen einzubeziehen, wenn sie gesehen und gehört werden, können Begegnung auf Augenhöhe, Rücksichtnahme und gegenseitiger Respekt gedeihen. Es sind die Grundvoraussetzungen, um gut (miteinander) leben zu können. Deshalb lautet das Motto meiner Amtszeit: „Beteiligung schafft Gesellschaft. Einfach Inklusion.“